Führerschein weg – was nun?

Ein Führerscheinverlust kann viele Gründe haben. Ist der Führerschein entzogen, sind die Konsequenzen meist gravierend, nicht selten dramatisch:

Geldstrafe, Sperrzeit, Probleme am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten in der Alltagsbewältigung, Angewiesensein auf öffentliche Verkehrsmittel, Verwandte oder Freunde. Das Leben ohne Führerschein kann mühsam sein.

Führerschein weg  – Was nun auf Sie zukommt

Bei einem Fahrerlaubnisentzug müssen Sie eine MPU absolvieren.

In bestimmten Fällen muss die Führerscheinstelle vor der Wiedererteilung der Fahr-
erlaubnis ein Fahreignungsgutachten verlangen. Sollten Sie selbst in dieser Situation sein, werden Sie bei dieser Medizinisch-Psychologischen Untersuchung von Ärzten und Psychologen untersucht. Nach Ende der Sperrfrist, können Sie Ihren Führerschein nur dann wieder erhalten, wenn Sie dabei ein positives Gutachten erhalten. Das heißt:

Der Führerschein ist weg – Sie müssen eine MPU bestehen

Viele sind zunächst ratlos.

Die meisten Betroffenen wissen nicht wirklich, was dabei auf sie zukommt und was von ihnen erwartet wird. Informationen und gut gemeinte Ratschläge von Freunden und Kollegen widersprechen sich, die Empfehlungen im Internet oder in MPU-Ratgebern verwirren noch mehr. Die „Durchfallquoten“ bei der ersten MPU sind erfahrungsgemäß hoch. Bis zur zweiten MPU  müssen Sie einige Monate warten – das kostet Zeit, Geld und Nerven!

Führerschein weg? Kein falscher Stolz! Professionelle Unterstützung holen!

Ist Ihr Führerschein entzogen, sollten Sie sich von Profis beraten lassen.

Es gibt Problemsituationen im Leben, da braucht man Leute vom Fach, Experten, die täglich mit solchen Situationen zu tun haben und es gewohnt sind, dafür Lösungen zu finden. Alle Erfahrungen zeigen: Wenn Ihnen der Führerschein entzogen wurde, erhöht eine gezielte MPU-Vorbereitung in Einzelgesprächen durch spezialisierte Diplom-Psychologen die Aussichten auf ein positives Gutachten schon im ersten Anlauf drastisch.

Gleichgültig, warum Ihnen der Führerschein entzogen wurde und Sie eine MPU machen müssen, egal, wie hoffnungslos Ihnen Ihre Lage im Moment erscheint: Es gibt auch für Ihr MPU-Problem eine Lösung!

Den Weg zurück zum Führerschein kennen Verkehrsmediziner und Verkehrspsychologen am besten

• Wer eine MPU im ersten Versuch erfolgreich bestehen will, muss bestimmte Bedingungen der Gutachter erfüllen, die in den aktuell gültigen Beurteilungskriterien festgelegt sind
• Welche Bedingungen Sie in Ihrem Fall  erfüllen müssen, kann zuverlässig nur in einem persönlichen Gespräch geklärt werden

Eines ist sicher: Ist der Führerschein weg, kostet es im Regelfall einige Zeit, diese Bedingungen zu erfüllen – das lässt sich meistens nicht von heute auf morgen „erledigen“.

Ein Beispiel: Bei Alkohol am Steuer gibt es in bestimmten Fällen  nur dann ein positives MPU-Gutachten, wenn der „Verkehrssünder“ völlig auf Alkohol verzichtet. Der Verzicht muss aber zum Zeitpunkt der MPU schon genügend lange praktiziert sein (mindestens 6, manchmal 12 oder mehr Monate). Und der Verzicht muss durch medizinische Befunde bewiesen sein. Deshalb gilt:

Führerschein weg – Sperrzeit nutzen!

Positive MPU: Den Führerschein nach der Sperrzeit sofort wiedererlangen.

Je früher Sie eine MPU-Beratung beginnen, umso früher wissen Sie, was zu tun ist und können die nötigen Maßnahmen einleiten, um sofort nach der Sperrzeit den Führerschein wieder in Händen zu haben.

Sollte auch Ihr Führerschein weg sein – kontaktieren Sie uns unverbindlich!
MPU Beratungen sind bei uns auch abends und samstags möglich.

Verlieren Sie keine Zeit. Wir laden Sie zu einem Erstgespräch ein, dann wird manches klarer.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!